Der Lebensbaum ist ein in vielen Kulturen wiederkehrendes Zeichen. Er verbindet Himmel und Erde und verkörpert die Weltachse.
Bäume spielen bei vielen Weltentstehungsmythen eine wichtige Rolle.
Viele Kulturen kennen Geschichten über den Baum des Lebens und verehren ihn als ein universelles Symbol für Wachstum, Heilung und die ständige Wiedergeburt des Lebens.
Bäume sind die machtvollen Repräsentanten des Pflanzenreiches und Sinnbild göttlicher Wesenheit.
Der Waldgeist ist ein uraltes Symbol für unsere Verbindung zu Mutter Erde.
In den Legenden vieler Völker ist der Wald ein heiliger Bereich, bewohnt von guten und bösen Geistern, Göttern und Dämonen. Er ist der Ort des Verborgenen, aber auch ein Ort der Zuflucht und der Sicherheit.
In manchen Darstellungen erscheint der Waldgeist als der gehörnte Gott Cernunnos und symbolisiert den Frühling und die Erneuerung.
In heutiger Zeit kann uns das Amulett daran erinnern, unsere natürlichen Ressourcen zu achten und zu erhalten.
Das Aran-Kreuz ist die Verbindung zwischen keltischem und christlichem Glauben.
Das christliche Kreuz wird umgeben von einem Kreis, dem Sonnenrad der Kelten. Damit stellen diese eine Beziehung zwischen ihrer alten und der neuen Religion her.
Das Sonnenrad steht für Gesundheit, Tapferkeit und Selbstsicherheit, das Kreuz für den Beistand der Schutzengel.
Auf der irischen Insel Aran, die dem Kreuz seinen Namen gab, befinden sich zahlreiche Spuren aus keltischer und frühchristlicher Zeit.
Das Schleifenkreuz Ankh war eines der mächtigsten Amulette im Alten Ägypten.
Das Zeichen ist verbunden mit dem ewigen Leben und der Fruchtbarkeit.
Das Ankh symbolisiert die Befruchtung der Erde durch die Sonne sowie das Leben an sich.
Die Sonne wird durch den oberen Kreis dargestellt, die Erde durch das untere Kreuz.
Die christliche Tradition übernahm das Zeichen als Symbol für die lebensspendende Kraft des Kreuzes Christi. Es steht für die Verheissung der Auferstehung.