Räucherzubehör


Räucherkohle


Holzkohle-Tabletten zum Verbrennen von Räucherwerk.
Mit Mulde für das Räucherwerk.
Immer auf brennfesten Unterlagen, wie z.B. Feuersand verwenden.
Je größer der Kohlendurchmesser, desto mehr kann aufgelegt werden und desto gröber kann das Rauchwerk sein.
Auch für Wasserpfeifen geeignet.

Sonstiges Räucherzubehör


Feuersand

Wird in die Räuchergefäße gegeben um die Hitzeentwicklung der Kohle zu dämmen. Gleichzeitig bildet er eine luftdurchlässige Schicht, durch die die Kohle auch von unten Sauerstoff bekommt und so gleichmäßig durchglüht.

Räucherschalen


Schale aus Onyxmarmor

Steinschale

Eine ganz fantastische, massive Räucherschale aus Stein. Hab' noch nie eine Räucherschale gesehen die schöner ist als diese. Außerdem kann man sie auch noch ganz toll als Vogeltränke, im Winter als Futterstelle oder zur Osterdekoration verwenden.
Der Boden ist schön massiv und isoliert so wesentlich besser als bei einer normalen Räucherschale.


Reinigungs Alkohol

Zum reinigen von Räucherschalen, Räuchersieben, verklebten Mörsern und Schreibfedern. Diese lästigen Preisschildchen Reste lassen sich damit übrigens auch toll ablösen.
Insgesamt also ein praktisches Zeug gegen klebrige Rückstände und Schmutzkrusten.

Pentagramm Duftlampe aus Speckstein

Das Wasserschälchen ist abnehmbar.
Geeignet für Teelichter.
Maße ca. 11x10cm

Mörser


Bereits in der Steinzeit mußten Menschen Dinge zerkleinern. Zuerst geschah das durch Zerschlagen mit Steinen, gefolgt vom groben Zerreiben. Im Laufe der Jahrhunderte änderte sich die Methode durch die Nutzung natürlicher Vertiefungen im Felsgestein. Der nächste logische Schritt war die Herstellung transportabler Steinschalen. Nachweisbar sind primitive Mörser in Form von Reibsteinen/Reibschalen seit dem Mesolithikum.
Die ältesten bekannten Mörser (ca. 17.000–15.000 v.Chr.) wurden bei Ausgrabungen im Wadi Kubbaniya in Ägypten gefunden.

Der Name "Mörser" leitet sich vom schalenförmigen Mörser der Römer (Mortarium) ab. Bei ihnen bestanden sie meist aus gebranntem Ton, dessen Innenfläche durch Bestreuen mit Quarzkristallen oder zerriebenem Steingut aufgerauht wurde. Die weit verbreitete Nutzung des Mortariums im römischen Reich ist durch zahlreiche Grabungsfunde belegt.
In den folgenden Jahrhunderten wurden Mörser in den verschiedensten Formen und aus vielen Materialien (Porzellan, Achat, Marmor, Granit, Serpentin, Bronze, Eisen, usw...) gefertigt.
Erst durch das günstige Sandgußverfahren war es seit dem 18. Jahrhundert möglich, Metallmörser günstig in großen Stückzahlen zu produzieren. Davor waren sie häufig die kostbarsten Gegenstände in einer Apotheke, die meist wertvoller waren als der Gesamtwert aller anderen Waren und Einrichtungsgegenstände.
Heute ist die Benutzung von Mörsern in durchschnittlichen Haushalten leider so gut wie in Vergessenheit geraten... und das obwohl man so leckere Pesto damit machen kann... :-/