Räucherstäbchen Auroshikha
Räucherstäbchen Auroshikha, normale Größe.
Handgerollte Räucherstäbchen aus naturreinen Zutaten.
10 Stäbchen / Päckchen
Almora Breeze: feinster Pinienduft
Black Chocolate: feiner Schokoladenduft mit leicht minzig-würziger Note.
Blumen Bouquet: blumig halt ;-)
Citronella: erfrischend, fruchtig, zitronig.
Coconut: lecker Kokosnussig ;-)
Emerald: blumig, würziger Tropenduft
Gardenie: An Jasmin erinnernder, frischer Blumenduft.
Guggul: Auch indische Myrrhe genannt. Angenehmer, leicht süsslich-würziger und balsamischer Duft.
Holy Ocean: Herrlich frische Note von einem Tag am Meer.
Lavendel: frischer, aromatischer Duft
Lemongras: Zitronig, erfrischend und klar.
Lotus: zartes Blumenbouquet zwischen Jasmin und Rose mit etwas Ylang-Ylang.
Lumiere: Komposition aus Eichmoos, Patchouli und etwas Safran.
Magnolie: bezaubernder, lieblicher Duft. Zart, fein und beruhigend.
Maiglöckchen: frischer Frühlingsduft.
Monsun (Raindrops): grünes, blumiges Bouquet - Ende eines tropischen Regens.
Musk (Moschus): herb-süßlich, sinnlich, schwer.
Myrrhe: süsslich-würzig-harzig.
Natural Champa: Der würzige Duft von Nag Champa. Betörender Duft zwischen Vanille, Kardamom und Zimt.
Neroli: Frisch, zart-blumig, süß und lieblich.
Nirvana: Bestseller in Indien, riecht frisch und blumig.
Olibanum: klassischer Weihrauchduft.
Opium: Orientalischer, weicher Duft aus Rose, Sandelholz, Pfeffer, Maiglöckchen und Gewürznelke.
Orangenblüten: Intensiv, fruchtig-orangiges Aroma.
Patchouli: Das typische, schwere, erdige Patchouli Bouquet.
Rose: frischer Rosenduft.
Safran-Sandel: Faszinierende Duftmischung aus Sandelholz und Safran.
Sandelholz: milder Sandelholzduft
Vanille: lecker vanillig :-)
Veilchen: blumig, süss, tropisch.
Weihrauch: zitronig-harzig-honigartig-würzig. Weihrauch eben ;-)
White Lotus: blumig, süss, frisch.
Ylang-Ylang: bedeutet sinngemäß "Blume der Blumen". Süßer, sinnlicher Blütenduft.
Zeder: Angenehm aromatisch, süß und harzig.
Zimt: Lecker zimtig. Warmer, harmonisierender Duft.
Zimt-Orange: Üppiger Orangenduft mit Zimtnote.
Citronella
Maiglöckchen (Lily of the Valley)
Räucherstäbchen Anleitung & Hinweise
Qualität Räucherstäbchen fallen nicht unter das Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz (LMBG), welches Angaben zu Inhaltsstoffen wie z.B. bei Lebensmitteln und Kosmetika zwingend vorschreibt. Leider findet man auf den meist fremdsprachig bedruckten Verpackungen von Räucherstäbchen selten und dann nur ungenügende Angaben zu Inhaltsstoffen, da der Gesetzgeber dies nicht fordert. Wichtig ist, daß bei der Herstellung keine künstlichen Duftverstärker verwendet wurden, da sie meist gesundheitsschädlich und schon seit Jahren in Deutschland verboten sind. Früher wurde sowas z.B. auch in Kosmetika verwendet. Weitere bekannte Qualitätsmängel die bei uns _nicht_ vorkommen sind z.B. Chemische Bindemittel oder Sägemehl um die Mischung zu strecken.
Wir achten bei
unseren Räucherstäbchen soweit es uns möglich ist auf bekannte, ehrliche Hersteller die uns reine, natürliche Inhaltsstoffe garantieren. Wenn wir ausnahmsweise nichts Genaueres erfahren konnten schreiben wir es dazu.
Vorteile und Nachteile Räucherstäbchen guter Qualität sind eine Alternative zur normalen Räucherung mit Kohlen. Natürlich ist eine selbst gemischte Räucherung stimmungsvoller, aber Räucherstäbchen haben einige nicht von der Hand zu weisende Vorteile:
Die Rauchentwicklung bei ihnen ist wesentlich geringer.
Man kann sie ganz einfach mittendrin löschen, wenn man möchte.
Sie sind eine gute Alternative, wenn man mal nicht die Zeit für eine richtige Räucherung hat, da sie weniger aufwendig sowohl in der Vorbereitung, wie auch beim Aufräumen sind. Man kann sie quasi nebenher abbrennen ohne sich weiter drum kümmern zu müssen.
Sie sind einfacher und Platzsparender zu transportieren und so eine gute Räucherung für Unterwegs.
Allgemeines In Asien wird überwiegend mit Stäbchen geräuchert.
Die genaue Mischung der vielfältigen Ingredienzien ist meist ein streng gehütetes Geheimnis des jeweiligen Herstellers und mitunter seit Jahrhunderten in Familienbesitz.
Anwendung Das Räucherstäbchen an der Spitze anzünden und ein paar Sekunden brennen lassen, damit sich genug Glut entwickeln kann. Dann die Flamme löschen.
Traditionell wird die Flamme übrigens nicht ausgeblasen, sondern mit fächernden Handbewegungen bis zur Glut gelöscht, da sonst die guten Geister vertrieben werden. Wer's weniger mystisch mag der pustet sie eben trotzdem einfach aus. ;-)
Dann das glimmende Räucherstäbchen in einen Halter (Koro) oder ein Schälchen mit Sand stecken. Die Halter sollten immer so dimensioniert sein, daß sie eventuell herabfallen Glut und die auf jeden Fall herabrieselnde Asche auffangen.
Je nach Stäbchenart glimmen sie für ca. 20 bis 60 Minuten und verströmen dabei ihren Duft.
Als praktisch haben sich die Halter erwiesen, die die herab fallende Asche in einer Rinne auffangen. Runde Halter taugen erfahrungsgemäß nicht viel, weil die Asche doch recht häufig daneben fällt.